In letzter Zeit ( … seit dem durch foodwatch und BR24 veröffentlichten Zeitler Ekel-Malz-Skandal … ) sehe ich immer mal wieder Stellenausschreibungen durch Malzfabriken in denen “besonderer Wert” auf die “strikte Einhaltung und Dokumentation von Hygiene-Verfahren” innerhalb der Malz-Produktion gelegt wird.
Mit anderen Worten der zukünftige Mitarbeiter wird morgens in einen wasserdichten Overall gequetscht und abends, nach acht Stunden körperlicher Schwerstarbeit unter den Horden wieder aus der Gummihaut rausgepellt oder befreit.
So der Plan der “Personaler” dieser Mälzereien, die durch den Malzfabrik Johann Zeitler KG Ekel-Malz-Skandal und die wahrscheinlich panischen Anrufe ihrer eher sorglosen Betriebsleiter und Ekel-Malzmeister aufgeschreckt wurden.
Beigefügt ein (Bilder sagen mehr als tausend Worte) “Bewerbungsschreiben” für einen bekannten Betrieb, der gerade unter einer tatsächlich besonders qualifizierten Beobachtung durch die Lebensmittelüberwachung steht …
Ich unterstütze ausdrücklich die Bestrebungen der Malz-Industrie. Gerne schicken Sie mir ebenfalls “Bewerbungsunterlagen”, eine vertrauliche Behandlung wird unabhängig des Quellenschutzes an dieser Stelle garantiert. Ich bin ja dankbar das ein*e KBLV Mitarbeiter*Inn die Traute hatte und die Kulmbacher Verhältnisse offen legte.
Medial “Schwein gehabt” hat die fränkische Ekel-Malz-Klitsche ja trotzdem: “Dank der leidvoll krepierenden Schweine” in der “CO-2 Kammer” des Kulmbacher Schlachthof´s …
… keine 7 Tage später und keine 7 Minuten Wegstrecke von der Schimmel-Malz-Bude entfernt.